Was ist Therapeutisches Yoga


Therapeutisches Yoga ist zur Stärkung von Körper und Geist um möglichst gesund und fit alt zu werden. Durch sanfte Bewegungen, Atemübungen und Meditation kann es helfen, die Flexibilität, Muskelkraft und das Wohlbefinden zu verbessern. Diese Form des Yoga ist besonders hilfreich zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Krankheiten sowie zur Förderung eines gesunden Alterns. Wir machen zum Großteil einfache und sanfte Übungen, die jeder nach seinen Möglichkeiten ausführen kann um so unsere Kraft und Beweglichkeit im Laufe der Zeit zu erhalten oder zu stärken. Eine Yoga Stunde enthält immer eine Anfangsentspannung (Shavasana), Pranayama (Yogische Atemübungen), einfache Therapeutische Yoga-Übungen, Endentspannung (Shavasana). 1. Stärkung von Körper und Geist durch Yoga Yoga kombiniert bewusste Bewegungen mit mentaler Achtsamkeit, um Körper und Geist zu stärken. Durch das regelmäßige Üben von Posen und Atemtechniken wird die Muskulatur gekräftigt und das Nervensystem beruhigt. Dies verbessert die Körperhaltung und das geistige Wohlbefinden, während Stress und Angst reduziert werden (1). 2. Atemübungen (Pranayama) und ihre gesundheitlichen Vorteile Atemübungen im Yoga, auch als Pranayama bekannt, helfen, den Parasympathikus zu aktivieren und das autonome Nervensystem zu beruhigen. Diese Atemtechniken tragen dazu bei, den Blutdruck zu senken, die Atmung zu vertiefen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Dies fördert Entspannung und senkt den Stresspegel, was sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt (2). 3. Verbesserung der Beweglichkeit Regelmäßige Yoga-Übungen verbessern die Beweglichkeit und Flexibilität, indem sie die Muskeln dehnen und die Gelenke mobilisieren. Dies kann helfen, die Gelenke gesund zu halten und das Risiko für Krankheiten wie Arthrose zu verringern. Die Beweglichkeit bleibt auch im Alter erhalten, was die Unabhängigkeit fördert (3). 4. Stärkung des autonomen Nervensystems Yoga hilft, das autonome Nervensystem zu stärken, indem es das Gleichgewicht zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem unterstützt. Dies führt zu einer besseren Stressbewältigung und kann Angst und Panikattacken lindern. Eine verbesserte Regulierung des Nervensystems fördert das allgemeine Wohlbefinden (4). 5. Meditation und besserer Schlaf Meditation, ein zentraler Bestandteil von Yoga, beruhigt das Nervensystem und reduziert geistige Unruhe. Dies trägt zu einem besseren Schlaf bei, indem es hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität insgesamt zu verbessern. Meditation unterstützt auch die emotionale Ausgeglichenheit und hilft, Stress abzubauen (5). 6. Stärkung des Immunsystems Durch die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol stärkt Yoga das Immunsystem. Atem- und Bewegungsübungen fördern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers, was das Immunsystem unterstützt und die allgemeine Gesundheit verbessert (6). 7. Vorbeugung von Arthrose Durch die Verbesserung der Flexibilität und das Stärken der Muskeln um die Gelenke herum kann Yoga helfen, Arthrose vorzubeugen. Die sanften Dehnungen im Yoga verbessern die Gelenkschmierung und fördern die Mobilität, was Schmerzen und Entzündungen vorbeugen kann (7). 8. Erhaltung der körperlichen Stärke und Vorbeugung von Muskelschwäche Yoga ist eine ausgezeichnete Methode, um die Muskulatur zu stärken und Muskelschwäche vorzubeugen. Durch das Arbeiten mit dem eigenen Körpergewicht wird die Muskulatur gestärkt, was besonders im Alter wichtig ist, um die körperliche Stärke zu erhalten und Schwäche vorzubeugen (8). 9. Myokine: Die gesundheitsfördernden Botenstoffe der Muskeln Myokine sind Botenstoffe, die von den Muskeln während der Bewegung freigesetzt werden und zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben. Sie fördern den Stoffwechsel, reduzieren Entzündungen und unterstützen die Heilung von Gewebe. Yoga aktiviert die Muskulatur und fördert somit die Freisetzung von Myokinen, was zur allgemeinen Gesundheit beiträgt (9). 10. Vorbeugung von Osteoporose und Erhaltung der Knochendichte Durch Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, hilft Yoga, die Knochendichte zu erhalten und Osteoporose vorzubeugen. Regelmäßige Praxis kann die Knochenbelastung erhöhen und so die Knochen stärken. Dies ist besonders wichtig, um die Knochenbrüchigkeit im Alter zu verringern (10). 11. Vorbeugung von Stürzen und Verbesserung des Gleichgewichts Yoga verbessert das Gleichgewicht und die Körperkontrolle, was das Risiko von Stürzen reduziert. Im Alter ist ein gutes Gleichgewicht entscheidend, um Stürze und daraus resultierende Verletzungen wie Knochenbrüche zu vermeiden (11). 12. Yoga für ein gesundes Altern Regelmäßiges Yoga fördert das gesunde Altern, indem es sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützt. Durch die Kombination von Krafttraining, Flexibilität, Stressabbau und geistiger Klarheit hilft Yoga, ein langes, gesundes und selbstständiges Leben zu führen (12). Quellenangaben 1. Kolb, B., Therapeutisches Yoga ist zur Stärkung von Körper und Geist um möglichst gesund und fit alt zu werden. Durch sanfte Bewegungen, Atemübungen und Meditation kann es helfen, die Flexibilität, Muskelkraft und das Wohlbefinden zu verbessern. Diese Form des Yoga ist besonders hilfreich zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Krankheiten sowie zur Förderung eines gesunden Alterns. Wir machen zum Großteil einfache und sanfte Übungen, die jeder nach seinen Möglichkeiten ausführen kann um so unsere Kraft und Beweglichkeit im Laufe der Zeit zu erhalten oder zu stärken. Eine Yoga Stunde enthält immer eine Anfangsentspannung (Shavasana), Pranayama (Yogische Atemübungen), einfache Therapeutische Yoga-Übungen, Endentspannung (Shavasana). 1. Stärkung von Körper und Geist durch Yoga Yoga kombiniert bewusste Bewegungen mit mentaler Achtsamkeit, um Körper und Geist zu stärken. Durch das regelmäßige Üben von Posen und Atemtechniken wird die Muskulatur gekräftigt und das Nervensystem beruhigt. Dies verbessert die Körperhaltung und das geistige Wohlbefinden, während Stress und Angst reduziert werden (1). 2. Atemübungen (Pranayama) und ihre gesundheitlichen Vorteile Atemübungen im Yoga, auch als Pranayama bekannt, helfen, den Parasympathikus zu aktivieren und das autonome Nervensystem zu beruhigen. Diese Atemtechniken tragen dazu bei, den Blutdruck zu senken, die Atmung zu vertiefen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Dies fördert Entspannung und senkt den Stresspegel, was sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt (2). 3. Verbesserung der Beweglichkeit Regelmäßige Yoga-Übungen verbessern die Beweglichkeit und Flexibilität, indem sie die Muskeln dehnen und die Gelenke mobilisieren. Dies kann helfen, die Gelenke gesund zu halten und das Risiko für Krankheiten wie Arthrose zu verringern. Die Beweglichkeit bleibt auch im Alter erhalten, was die Unabhängigkeit fördert (3). 4. Stärkung des autonomen Nervensystems Yoga hilft, das autonome Nervensystem zu stärken, indem es das Gleichgewicht zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem unterstützt. Dies führt zu einer besseren Stressbewältigung und kann Angst und Panikattacken lindern. Eine verbesserte Regulierung des Nervensystems fördert das allgemeine Wohlbefinden (4). 5. Meditation und besserer Schlaf Meditation, ein zentraler Bestandteil von Yoga, beruhigt das Nervensystem und reduziert geistige Unruhe. Dies trägt zu einem besseren Schlaf bei, indem es hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität insgesamt zu verbessern. Meditation unterstützt auch die emotionale Ausgeglichenheit und hilft, Stress abzubauen (5). 6. Stärkung des Immunsystems Durch die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol stärkt Yoga das Immunsystem. Atem- und Bewegungsübungen fördern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers, was das Immunsystem unterstützt und die allgemeine Gesundheit verbessert (6). 7. Vorbeugung von Arthrose Durch die Verbesserung der Flexibilität und das Stärken der Muskeln um die Gelenke herum kann Yoga helfen, Arthrose vorzubeugen. Die sanften Dehnungen im Yoga verbessern die Gelenkschmierung und fördern die Mobilität, was Schmerzen und Entzündungen vorbeugen kann (7). 8. Erhaltung der körperlichen Stärke und Vorbeugung von Muskelschwäche Yoga ist eine ausgezeichnete Methode, um die Muskulatur zu stärken und Muskelschwäche vorzubeugen. Durch das Arbeiten mit dem eigenen Körpergewicht wird die Muskulatur gestärkt, was besonders im Alter wichtig ist, um die körperliche Stärke zu erhalten und Schwäche vorzubeugen (8). 9. Myokine: Die gesundheitsfördernden Botenstoffe der Muskeln Myokine sind Botenstoffe, die von den Muskeln während der Bewegung freigesetzt werden und zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben. Sie fördern den Stoffwechsel, reduzieren Entzündungen und unterstützen die Heilung von Gewebe. Yoga aktiviert die Muskulatur und fördert somit die Freisetzung von Myokinen, was zur allgemeinen Gesundheit beiträgt (9). 10. Vorbeugung von Osteoporose und Erhaltung der Knochendichte Durch Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, hilft Yoga, die Knochendichte zu erhalten und Osteoporose vorzubeugen. Regelmäßige Praxis kann die Knochenbelastung erhöhen und so die Knochen stärken. Dies ist besonders wichtig, um die Knochenbrüchigkeit im Alter zu verringern (10). 11. Vorbeugung von Stürzen und Verbesserung des Gleichgewichts Yoga verbessert das Gleichgewicht und die Körperkontrolle, was das Risiko von Stürzen reduziert. Im Alter ist ein gutes Gleichgewicht entscheidend, um Stürze und daraus resultierende Verletzungen wie Knochenbrüche zu vermeiden (11). 12. Yoga für ein gesundes Altern Regelmäßiges Yoga fördert das gesunde Altern, indem es sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützt. Durch die Kombination von Krafttraining, Flexibilität, Stressabbau und geistiger Klarheit hilft Yoga, ein langes, gesundes und selbstständiges Leben zu führen (12). Quellenangaben 1. Kolb, B., Gibb, R. (2011). Brain Plasticity and Behaviour in the Developing Brain. Journal of the Canadian Academy of Child and Adolescent Psychiatry. 2. Streeter, C.C., Whitfield, T.H., Owen, L., Rein, T., Karri, S.K., Yakhkind, A., Therapeutisches Yoga ist zur Stärkung von Körper und Geist um möglichst gesund und fit alt zu werden. Durch sanfte Bewegungen, Atemübungen und Meditation kann es helfen, die Flexibilität, Muskelkraft und das Wohlbefinden zu verbessern. Diese Form des Yoga ist besonders hilfreich zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Krankheiten sowie zur Förderung eines gesunden Alterns. Wir machen zum Großteil einfache und sanfte Übungen, die jeder nach seinen Möglichkeiten ausführen kann um so unsere Kraft und Beweglichkeit im Laufe der Zeit zu erhalten oder zu stärken. Eine Yoga Stunde enthält immer eine Anfangsentspannung (Shavasana), Pranayama (Yogische Atemübungen), einfache Therapeutische Yoga-Übungen, Endentspannung (Shavasana). 1. Stärkung von Körper und Geist durch Yoga Yoga kombiniert bewusste Bewegungen mit mentaler Achtsamkeit, um Körper und Geist zu stärken. Durch das regelmäßige Üben von Posen und Atemtechniken wird die Muskulatur gekräftigt und das Nervensystem beruhigt. Dies verbessert die Körperhaltung und das geistige Wohlbefinden, während Stress und Angst reduziert werden (1). 2. Atemübungen (Pranayama) und ihre gesundheitlichen Vorteile Atemübungen im Yoga, auch als Pranayama bekannt, helfen, den Parasympathikus zu aktivieren und das autonome Nervensystem zu beruhigen. Diese Atemtechniken tragen dazu bei, den Blutdruck zu senken, die Atmung zu vertiefen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Dies fördert Entspannung und senkt den Stresspegel, was sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt (2). 3. Verbesserung der Beweglichkeit Regelmäßige Yoga-Übungen verbessern die Beweglichkeit und Flexibilität, indem sie die Muskeln dehnen und die Gelenke mobilisieren. Dies kann helfen, die Gelenke gesund zu halten und das Risiko für Krankheiten wie Arthrose zu verringern. Die Beweglichkeit bleibt auch im Alter erhalten, was die Unabhängigkeit fördert (3). 4. Stärkung des autonomen Nervensystems Yoga hilft, das autonome Nervensystem zu stärken, indem es das Gleichgewicht zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem unterstützt. Dies führt zu einer besseren Stressbewältigung und kann Angst und Panikattacken lindern. Eine verbesserte Regulierung des Nervensystems fördert das allgemeine Wohlbefinden (4). 5. Meditation und besserer Schlaf Meditation, ein zentraler Bestandteil von Yoga, beruhigt das Nervensystem und reduziert geistige Unruhe. Dies trägt zu einem besseren Schlaf bei, indem es hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität insgesamt zu verbessern. Meditation unterstützt auch die emotionale Ausgeglichenheit und hilft, Stress abzubauen (5). 6. Stärkung des Immunsystems Durch die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol stärkt Yoga das Immunsystem. Atem- und Bewegungsübungen fördern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers, was das Immunsystem unterstützt und die allgemeine Gesundheit verbessert (6). 7. Vorbeugung von Arthrose Durch die Verbesserung der Flexibilität und das Stärken der Muskeln um die Gelenke herum kann Yoga helfen, Arthrose vorzubeugen. Die sanften Dehnungen im Yoga verbessern die Gelenkschmierung und fördern die Mobilität, was Schmerzen und Entzündungen vorbeugen kann (7). 8. Erhaltung der körperlichen Stärke und Vorbeugung von Muskelschwäche Yoga ist eine ausgezeichnete Methode, um die Muskulatur zu stärken und Muskelschwäche vorzubeugen. Durch das Arbeiten mit dem eigenen Körpergewicht wird die Muskulatur gestärkt, was besonders im Alter wichtig ist, um die körperliche Stärke zu erhalten und Schwäche vorzubeugen (8). 9. Myokine: Die gesundheitsfördernden Botenstoffe der Muskeln Myokine sind Botenstoffe, die von den Muskeln während der Bewegung freigesetzt werden und zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben. Sie fördern den Stoffwechsel, reduzieren Entzündungen und unterstützen die Heilung von Gewebe. Yoga aktiviert die Muskulatur und fördert somit die Freisetzung von Myokinen, was zur allgemeinen Gesundheit beiträgt (9). 10. Vorbeugung von Osteoporose und Erhaltung der Knochendichte Durch Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, hilft Yoga, die Knochendichte zu erhalten und Osteoporose vorzubeugen. Regelmäßige Praxis kann die Knochenbelastung erhöhen und so die Knochen stärken. Dies ist besonders wichtig, um die Knochenbrüchigkeit im Alter zu verringern (10). 11. Vorbeugung von Stürzen und Verbesserung des Gleichgewichts Yoga verbessert das Gleichgewicht und die Körperkontrolle, was das Risiko von Stürzen reduziert. Im Alter ist ein gutes Gleichgewicht entscheidend, um Stürze und daraus resultierende Verletzungen wie Knochenbrüche zu vermeiden (11). 12. Yoga für ein gesundes Altern Regelmäßiges Yoga fördert das gesunde Altern, indem es sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützt. Durch die Kombination von Krafttraining, Flexibilität, Stressabbau und geistiger Klarheit hilft Yoga, ein langes, gesundes und selbstständiges Leben zu führen (12). Quellenangaben 1. Kolb, B., Gibb, R. (2011). Brain Plasticity and Behaviour in the Developing Brain. Journal of the Canadian Academy of Child and Adolescent Psychiatry. 2. Streeter, C.C., Whitfield, T.H., Owen, L., Rein, T., Karri, S.K., Yakhkind, A., Jensen, J.E. (2012). Effects of Yoga on the Autonomic Nervous System, Gamma-Aminobutyric-Acid, and Allostasis in Epilepsy, Depression, and Post-traumatic Stress Disorder: A Preliminary Report. Medical Hypotheses, 78(5), 571-579. 3. Ratey, J.J. (2008). Spark: The Revolutionary New Science of Exercise and the Brain. Little, Brown and Company. 4. Doidge, N. (2007). The Brain That Changes Itself: Stories of Personal Triumph from the Frontiers of Brain Science. Viking Penguin. 5. Tang, Y.Y., Hölzel, B.K., Therapeutisches Yoga ist zur Stärkung von Körper und Geist um möglichst gesund und fit alt zu werden. Durch sanfte Bewegungen, Atemübungen und Meditation kann es helfen, die Flexibilität, Muskelkraft und das Wohlbefinden zu verbessern. Diese Form des Yoga ist besonders hilfreich zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Krankheiten sowie zur Förderung eines gesunden Alterns. Wir machen zum Großteil einfache und sanfte Übungen, die jeder nach seinen Möglichkeiten ausführen kann um so unsere Kraft und Beweglichkeit im Laufe der Zeit zu erhalten oder zu stärken. Eine Yoga Stunde enthält immer eine Anfangsentspannung (Shavasana), Pranayama (Yogische Atemübungen), einfache Therapeutische Yoga-Übungen, Endentspannung (Shavasana). 1. Stärkung von Körper und Geist durch Yoga Yoga kombiniert bewusste Bewegungen mit mentaler Achtsamkeit, um Körper und Geist zu stärken. Durch das regelmäßige Üben von Posen und Atemtechniken wird die Muskulatur gekräftigt und das Nervensystem beruhigt. Dies verbessert die Körperhaltung und das geistige Wohlbefinden, während Stress und Angst reduziert werden (1). 2. Atemübungen (Pranayama) und ihre gesundheitlichen Vorteile Atemübungen im Yoga, auch als Pranayama bekannt, helfen, den Parasympathikus zu aktivieren und das autonome Nervensystem zu beruhigen. Diese Atemtechniken tragen dazu bei, den Blutdruck zu senken, die Atmung zu vertiefen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Dies fördert Entspannung und senkt den Stresspegel, was sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt (2). 3. Verbesserung der Beweglichkeit Regelmäßige Yoga-Übungen verbessern die Beweglichkeit und Flexibilität, indem sie die Muskeln dehnen und die Gelenke mobilisieren. Dies kann helfen, die Gelenke gesund zu halten und das Risiko für Krankheiten wie Arthrose zu verringern. Die Beweglichkeit bleibt auch im Alter erhalten, was die Unabhängigkeit fördert (3). 4. Stärkung des autonomen Nervensystems Yoga hilft, das autonome Nervensystem zu stärken, indem es das Gleichgewicht zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem unterstützt. Dies führt zu einer besseren Stressbewältigung und kann Angst und Panikattacken lindern. Eine verbesserte Regulierung des Nervensystems fördert das allgemeine Wohlbefinden (4). 5. Meditation und besserer Schlaf Meditation, ein zentraler Bestandteil von Yoga, beruhigt das Nervensystem und reduziert geistige Unruhe. Dies trägt zu einem besseren Schlaf bei, indem es hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität insgesamt zu verbessern. Meditation unterstützt auch die emotionale Ausgeglichenheit und hilft, Stress abzubauen (5). 6. Stärkung des Immunsystems Durch die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol stärkt Yoga das Immunsystem. Atem- und Bewegungsübungen fördern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers, was das Immunsystem unterstützt und die allgemeine Gesundheit verbessert (6). 7. Vorbeugung von Arthrose Durch die Verbesserung der Flexibilität und das Stärken der Muskeln um die Gelenke herum kann Yoga helfen, Arthrose vorzubeugen. Die sanften Dehnungen im Yoga verbessern die Gelenkschmierung und fördern die Mobilität, was Schmerzen und Entzündungen vorbeugen kann (7). 8. Erhaltung der körperlichen Stärke und Vorbeugung von Muskelschwäche Yoga ist eine ausgezeichnete Methode, um die Muskulatur zu stärken und Muskelschwäche vorzubeugen. Durch das Arbeiten mit dem eigenen Körpergewicht wird die Muskulatur gestärkt, was besonders im Alter wichtig ist, um die körperliche Stärke zu erhalten und Schwäche vorzubeugen (8). 9. Myokine: Die gesundheitsfördernden Botenstoffe der Muskeln Myokine sind Botenstoffe, die von den Muskeln während der Bewegung freigesetzt werden und zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben. Sie fördern den Stoffwechsel, reduzieren Entzündungen und unterstützen die Heilung von Gewebe. Yoga aktiviert die Muskulatur und fördert somit die Freisetzung von Myokinen, was zur allgemeinen Gesundheit beiträgt (9). 10. Vorbeugung von Osteoporose und Erhaltung der Knochendichte Durch Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, hilft Yoga, die Knochendichte zu erhalten und Osteoporose vorzubeugen. Regelmäßige Praxis kann die Knochenbelastung erhöhen und so die Knochen stärken. Dies ist besonders wichtig, um die Knochenbrüchigkeit im Alter zu verringern (10). 11. Vorbeugung von Stürzen und Verbesserung des Gleichgewichts Yoga verbessert das Gleichgewicht und die Körperkontrolle, was das Risiko von Stürzen reduziert. Im Alter ist ein gutes Gleichgewicht entscheidend, um Stürze und daraus resultierende Verletzungen wie Knochenbrüche zu vermeiden (11). 12. Yoga für ein gesundes Altern Regelmäßiges Yoga fördert das gesunde Altern, indem es sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützt. Durch die Kombination von Krafttraining, Flexibilität, Stressabbau und geistiger Klarheit hilft Yoga, ein langes, gesundes und selbstständiges Leben zu führen (12). Quellenangaben 1. Kolb, B., Gibb, R. (2011). Brain Plasticity and Behaviour in the Developing Brain. Journal of the Canadian Academy of Child and Adolescent Psychiatry. 2. Streeter, C.C., Whitfield, T.H., Owen, L., Rein, T., Karri, S.K., Yakhkind, A., Jensen, J.E. (2012). Effects of Yoga on the Autonomic Nervous System, Gamma-Aminobutyric-Acid, and Allostasis in Epilepsy, Depression, and Post-traumatic Stress Disorder: A Preliminary Report. Medical Hypotheses, 78(5), 571-579. 3. Ratey, J.J. (2008). Spark: The Revolutionary New Science of Exercise and the Brain. Little, Brown and Company. 4. Doidge, N. (2007). The Brain That Changes Itself: Stories of Personal Triumph from the Frontiers of Brain Science. Viking Penguin. 5. Tang, Y.Y., Hölzel, B.K., Posner, M.I. (2015). The Neuroscience of Mindfulness Meditation. Nature Reviews Neuroscience, 16(4), 213-225. 6. Pedersen, B.K., Therapeutisches Yoga ist zur Stärkung von Körper und Geist um möglichst gesund und fit alt zu werden. Durch sanfte Bewegungen, Atemübungen und Meditation kann es helfen, die Flexibilität, Muskelkraft und das Wohlbefinden zu verbessern. Diese Form des Yoga ist besonders hilfreich zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Krankheiten sowie zur Förderung eines gesunden Alterns. Wir machen zum Großteil einfache und sanfte Übungen, die jeder nach seinen Möglichkeiten ausführen kann um so unsere Kraft und Beweglichkeit im Laufe der Zeit zu erhalten oder zu stärken. Eine Yoga Stunde enthält immer eine Anfangsentspannung (Shavasana), Pranayama (Yogische Atemübungen), einfache Therapeutische Yoga-Übungen, Endentspannung (Shavasana). 1. Stärkung von Körper und Geist durch Yoga Yoga kombiniert bewusste Bewegungen mit mentaler Achtsamkeit, um Körper und Geist zu stärken. Durch das regelmäßige Üben von Posen und Atemtechniken wird die Muskulatur gekräftigt und das Nervensystem beruhigt. Dies verbessert die Körperhaltung und das geistige Wohlbefinden, während Stress und Angst reduziert werden (1). 2. Atemübungen (Pranayama) und ihre gesundheitlichen Vorteile Atemübungen im Yoga, auch als Pranayama bekannt, helfen, den Parasympathikus zu aktivieren und das autonome Nervensystem zu beruhigen. Diese Atemtechniken tragen dazu bei, den Blutdruck zu senken, die Atmung zu vertiefen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Dies fördert Entspannung und senkt den Stresspegel, was sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt (2). 3. Verbesserung der Beweglichkeit Regelmäßige Yoga-Übungen verbessern die Beweglichkeit und Flexibilität, indem sie die Muskeln dehnen und die Gelenke mobilisieren. Dies kann helfen, die Gelenke gesund zu halten und das Risiko für Krankheiten wie Arthrose zu verringern. Die Beweglichkeit bleibt auch im Alter erhalten, was die Unabhängigkeit fördert (3). 4. Stärkung des autonomen Nervensystems Yoga hilft, das autonome Nervensystem zu stärken, indem es das Gleichgewicht zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem unterstützt. Dies führt zu einer besseren Stressbewältigung und kann Angst und Panikattacken lindern. Eine verbesserte Regulierung des Nervensystems fördert das allgemeine Wohlbefinden (4). 5. Meditation und besserer Schlaf Meditation, ein zentraler Bestandteil von Yoga, beruhigt das Nervensystem und reduziert geistige Unruhe. Dies trägt zu einem besseren Schlaf bei, indem es hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität insgesamt zu verbessern. Meditation unterstützt auch die emotionale Ausgeglichenheit und hilft, Stress abzubauen (5). 6. Stärkung des Immunsystems Durch die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol stärkt Yoga das Immunsystem. Atem- und Bewegungsübungen fördern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers, was das Immunsystem unterstützt und die allgemeine Gesundheit verbessert (6). 7. Vorbeugung von Arthrose Durch die Verbesserung der Flexibilität und das Stärken der Muskeln um die Gelenke herum kann Yoga helfen, Arthrose vorzubeugen. Die sanften Dehnungen im Yoga verbessern die Gelenkschmierung und fördern die Mobilität, was Schmerzen und Entzündungen vorbeugen kann (7). 8. Erhaltung der körperlichen Stärke und Vorbeugung von Muskelschwäche Yoga ist eine ausgezeichnete Methode, um die Muskulatur zu stärken und Muskelschwäche vorzubeugen. Durch das Arbeiten mit dem eigenen Körpergewicht wird die Muskulatur gestärkt, was besonders im Alter wichtig ist, um die körperliche Stärke zu erhalten und Schwäche vorzubeugen (8). 9. Myokine: Die gesundheitsfördernden Botenstoffe der Muskeln Myokine sind Botenstoffe, die von den Muskeln während der Bewegung freigesetzt werden und zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben. Sie fördern den Stoffwechsel, reduzieren Entzündungen und unterstützen die Heilung von Gewebe. Yoga aktiviert die Muskulatur und fördert somit die Freisetzung von Myokinen, was zur allgemeinen Gesundheit beiträgt (9). 10. Vorbeugung von Osteoporose und Erhaltung der Knochendichte Durch Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, hilft Yoga, die Knochendichte zu erhalten und Osteoporose vorzubeugen. Regelmäßige Praxis kann die Knochenbelastung erhöhen und so die Knochen stärken. Dies ist besonders wichtig, um die Knochenbrüchigkeit im Alter zu verringern (10). 11. Vorbeugung von Stürzen und Verbesserung des Gleichgewichts Yoga verbessert das Gleichgewicht und die Körperkontrolle, was das Risiko von Stürzen reduziert. Im Alter ist ein gutes Gleichgewicht entscheidend, um Stürze und daraus resultierende Verletzungen wie Knochenbrüche zu vermeiden (11). 12. Yoga für ein gesundes Altern Regelmäßiges Yoga fördert das gesunde Altern, indem es sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützt. Durch die Kombination von Krafttraining, Flexibilität, Stressabbau und geistiger Klarheit hilft Yoga, ein langes, gesundes und selbstständiges Leben zu führen (12). Quellenangaben 1. Kolb, B., Gibb, R. (2011). Brain Plasticity and Behaviour in the Developing Brain. Journal of the Canadian Academy of Child and Adolescent Psychiatry. 2. Streeter, C.C., Whitfield, T.H., Owen, L., Rein, T., Karri, S.K., Yakhkind, A., Jensen, J.E. (2012). Effects of Yoga on the Autonomic Nervous System, Gamma-Aminobutyric-Acid, and Allostasis in Epilepsy, Depression, and Post-traumatic Stress Disorder: A Preliminary Report. Medical Hypotheses, 78(5), 571-579. 3. Ratey, J.J. (2008). Spark: The Revolutionary New Science of Exercise and the Brain. Little, Brown and Company. 4. Doidge, N. (2007). The Brain That Changes Itself: Stories of Personal Triumph from the Frontiers of Brain Science. Viking Penguin. 5. Tang, Y.Y., Hölzel, B.K., Posner, M.I. (2015). The Neuroscience of Mindfulness Meditation. Nature Reviews Neuroscience, 16(4), 213-225. 6. Pedersen, B.K., Febbraio, M.A. (2012). Muscles, Exercise and Obesity: Skeletal Muscle as a Secretory Organ. Nature Reviews Endocrinology, 8(8), 457-465. 7. Lee, C., Therapeutisches Yoga ist zur Stärkung von Körper und Geist um möglichst gesund und fit alt zu werden. Durch sanfte Bewegungen, Atemübungen und Meditation kann es helfen, die Flexibilität, Muskelkraft und das Wohlbefinden zu verbessern. Diese Form des Yoga ist besonders hilfreich zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Krankheiten sowie zur Förderung eines gesunden Alterns. Wir machen zum Großteil einfache und sanfte Übungen, die jeder nach seinen Möglichkeiten ausführen kann um so unsere Kraft und Beweglichkeit im Laufe der Zeit zu erhalten oder zu stärken. Eine Yoga Stunde enthält immer eine Anfangsentspannung (Shavasana), Pranayama (Yogische Atemübungen), einfache Therapeutische Yoga-Übungen, Endentspannung (Shavasana). 1. Stärkung von Körper und Geist durch Yoga Yoga kombiniert bewusste Bewegungen mit mentaler Achtsamkeit, um Körper und Geist zu stärken. Durch das regelmäßige Üben von Posen und Atemtechniken wird die Muskulatur gekräftigt und das Nervensystem beruhigt. Dies verbessert die Körperhaltung und das geistige Wohlbefinden, während Stress und Angst reduziert werden (1). 2. Atemübungen (Pranayama) und ihre gesundheitlichen Vorteile Atemübungen im Yoga, auch als Pranayama bekannt, helfen, den Parasympathikus zu aktivieren und das autonome Nervensystem zu beruhigen. Diese Atemtechniken tragen dazu bei, den Blutdruck zu senken, die Atmung zu vertiefen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Dies fördert Entspannung und senkt den Stresspegel, was sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt (2). 3. Verbesserung der Beweglichkeit Regelmäßige Yoga-Übungen verbessern die Beweglichkeit und Flexibilität, indem sie die Muskeln dehnen und die Gelenke mobilisieren. Dies kann helfen, die Gelenke gesund zu halten und das Risiko für Krankheiten wie Arthrose zu verringern. Die Beweglichkeit bleibt auch im Alter erhalten, was die Unabhängigkeit fördert (3). 4. Stärkung des autonomen Nervensystems Yoga hilft, das autonome Nervensystem zu stärken, indem es das Gleichgewicht zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem unterstützt. Dies führt zu einer besseren Stressbewältigung und kann Angst und Panikattacken lindern. Eine verbesserte Regulierung des Nervensystems fördert das allgemeine Wohlbefinden (4). 5. Meditation und besserer Schlaf Meditation, ein zentraler Bestandteil von Yoga, beruhigt das Nervensystem und reduziert geistige Unruhe. Dies trägt zu einem besseren Schlaf bei, indem es hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität insgesamt zu verbessern. Meditation unterstützt auch die emotionale Ausgeglichenheit und hilft, Stress abzubauen (5). 6. Stärkung des Immunsystems Durch die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol stärkt Yoga das Immunsystem. Atem- und Bewegungsübungen fördern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers, was das Immunsystem unterstützt und die allgemeine Gesundheit verbessert (6). 7. Vorbeugung von Arthrose Durch die Verbesserung der Flexibilität und das Stärken der Muskeln um die Gelenke herum kann Yoga helfen, Arthrose vorzubeugen. Die sanften Dehnungen im Yoga verbessern die Gelenkschmierung und fördern die Mobilität, was Schmerzen und Entzündungen vorbeugen kann (7). 8. Erhaltung der körperlichen Stärke und Vorbeugung von Muskelschwäche Yoga ist eine ausgezeichnete Methode, um die Muskulatur zu stärken und Muskelschwäche vorzubeugen. Durch das Arbeiten mit dem eigenen Körpergewicht wird die Muskulatur gestärkt, was besonders im Alter wichtig ist, um die körperliche Stärke zu erhalten und Schwäche vorzubeugen (8). 9. Myokine: Die gesundheitsfördernden Botenstoffe der Muskeln Myokine sind Botenstoffe, die von den Muskeln während der Bewegung freigesetzt werden und zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben. Sie fördern den Stoffwechsel, reduzieren Entzündungen und unterstützen die Heilung von Gewebe. Yoga aktiviert die Muskulatur und fördert somit die Freisetzung von Myokinen, was zur allgemeinen Gesundheit beiträgt (9). 10. Vorbeugung von Osteoporose und Erhaltung der Knochendichte Durch Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, hilft Yoga, die Knochendichte zu erhalten und Osteoporose vorzubeugen. Regelmäßige Praxis kann die Knochenbelastung erhöhen und so die Knochen stärken. Dies ist besonders wichtig, um die Knochenbrüchigkeit im Alter zu verringern (10). 11. Vorbeugung von Stürzen und Verbesserung des Gleichgewichts Yoga verbessert das Gleichgewicht und die Körperkontrolle, was das Risiko von Stürzen reduziert. Im Alter ist ein gutes Gleichgewicht entscheidend, um Stürze und daraus resultierende Verletzungen wie Knochenbrüche zu vermeiden (11). 12. Yoga für ein gesundes Altern Regelmäßiges Yoga fördert das gesunde Altern, indem es sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützt. Durch die Kombination von Krafttraining, Flexibilität, Stressabbau und geistiger Klarheit hilft Yoga, ein langes, gesundes und selbstständiges Leben zu führen (12). Quellenangaben 1. Kolb, B., Gibb, R. (2011). Brain Plasticity and Behaviour in the Developing Brain. Journal of the Canadian Academy of Child and Adolescent Psychiatry. 2. Streeter, C.C., Whitfield, T.H., Owen, L., Rein, T., Karri, S.K., Yakhkind, A., Jensen, J.E. (2012). Effects of Yoga on the Autonomic Nervous System, Gamma-Aminobutyric-Acid, and Allostasis in Epilepsy, Depression, and Post-traumatic Stress Disorder: A Preliminary Report. Medical Hypotheses, 78(5), 571-579. 3. Ratey, J.J. (2008). Spark: The Revolutionary New Science of Exercise and the Brain. Little, Brown and Company. 4. Doidge, N. (2007). The Brain That Changes Itself: Stories of Personal Triumph from the Frontiers of Brain Science. Viking Penguin. 5. Tang, Y.Y., Hölzel, B.K., Posner, M.I. (2015). The Neuroscience of Mindfulness Meditation. Nature Reviews Neuroscience, 16(4), 213-225. 6. Pedersen, B.K., Febbraio, M.A. (2012). Muscles, Exercise and Obesity: Skeletal Muscle as a Secretory Organ. Nature Reviews Endocrinology, 8(8), 457-465. 7. Lee, C., Paffenbarger, R.S. (2000). Associations of Light, Moderate, and Vigorous Intensity Physical Activity with Longevity: The Harvard Alumni Health Study. American Journal of Epidemiology, 151(3), 293-299. 8. Fisher, K., Therapeutisches Yoga ist zur Stärkung von Körper und Geist um möglichst gesund und fit alt zu werden. Durch sanfte Bewegungen, Atemübungen und Meditation kann es helfen, die Flexibilität, Muskelkraft und das Wohlbefinden zu verbessern. Diese Form des Yoga ist besonders hilfreich zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Krankheiten sowie zur Förderung eines gesunden Alterns. Wir machen zum Großteil einfache und sanfte Übungen, die jeder nach seinen Möglichkeiten ausführen kann um so unsere Kraft und Beweglichkeit im Laufe der Zeit zu erhalten oder zu stärken. Eine Yoga Stunde enthält immer eine Anfangsentspannung (Shavasana), Pranayama (Yogische Atemübungen), einfache Therapeutische Yoga-Übungen, Endentspannung (Shavasana). 1. Stärkung von Körper und Geist durch Yoga Yoga kombiniert bewusste Bewegungen mit mentaler Achtsamkeit, um Körper und Geist zu stärken. Durch das regelmäßige Üben von Posen und Atemtechniken wird die Muskulatur gekräftigt und das Nervensystem beruhigt. Dies verbessert die Körperhaltung und das geistige Wohlbefinden, während Stress und Angst reduziert werden (1). 2. Atemübungen (Pranayama) und ihre gesundheitlichen Vorteile Atemübungen im Yoga, auch als Pranayama bekannt, helfen, den Parasympathikus zu aktivieren und das autonome Nervensystem zu beruhigen. Diese Atemtechniken tragen dazu bei, den Blutdruck zu senken, die Atmung zu vertiefen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Dies fördert Entspannung und senkt den Stresspegel, was sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt (2). 3. Verbesserung der Beweglichkeit Regelmäßige Yoga-Übungen verbessern die Beweglichkeit und Flexibilität, indem sie die Muskeln dehnen und die Gelenke mobilisieren. Dies kann helfen, die Gelenke gesund zu halten und das Risiko für Krankheiten wie Arthrose zu verringern. Die Beweglichkeit bleibt auch im Alter erhalten, was die Unabhängigkeit fördert (3). 4. Stärkung des autonomen Nervensystems Yoga hilft, das autonome Nervensystem zu stärken, indem es das Gleichgewicht zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem unterstützt. Dies führt zu einer besseren Stressbewältigung und kann Angst und Panikattacken lindern. Eine verbesserte Regulierung des Nervensystems fördert das allgemeine Wohlbefinden (4). 5. Meditation und besserer Schlaf Meditation, ein zentraler Bestandteil von Yoga, beruhigt das Nervensystem und reduziert geistige Unruhe. Dies trägt zu einem besseren Schlaf bei, indem es hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität insgesamt zu verbessern. Meditation unterstützt auch die emotionale Ausgeglichenheit und hilft, Stress abzubauen (5). 6. Stärkung des Immunsystems Durch die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol stärkt Yoga das Immunsystem. Atem- und Bewegungsübungen fördern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers, was das Immunsystem unterstützt und die allgemeine Gesundheit verbessert (6). 7. Vorbeugung von Arthrose Durch die Verbesserung der Flexibilität und das Stärken der Muskeln um die Gelenke herum kann Yoga helfen, Arthrose vorzubeugen. Die sanften Dehnungen im Yoga verbessern die Gelenkschmierung und fördern die Mobilität, was Schmerzen und Entzündungen vorbeugen kann (7). 8. Erhaltung der körperlichen Stärke und Vorbeugung von Muskelschwäche Yoga ist eine ausgezeichnete Methode, um die Muskulatur zu stärken und Muskelschwäche vorzubeugen. Durch das Arbeiten mit dem eigenen Körpergewicht wird die Muskulatur gestärkt, was besonders im Alter wichtig ist, um die körperliche Stärke zu erhalten und Schwäche vorzubeugen (8). 9. Myokine: Die gesundheitsfördernden Botenstoffe der Muskeln Myokine sind Botenstoffe, die von den Muskeln während der Bewegung freigesetzt werden und zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben. Sie fördern den Stoffwechsel, reduzieren Entzündungen und unterstützen die Heilung von Gewebe. Yoga aktiviert die Muskulatur und fördert somit die Freisetzung von Myokinen, was zur allgemeinen Gesundheit beiträgt (9). 10. Vorbeugung von Osteoporose und Erhaltung der Knochendichte Durch Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, hilft Yoga, die Knochendichte zu erhalten und Osteoporose vorzubeugen. Regelmäßige Praxis kann die Knochenbelastung erhöhen und so die Knochen stärken. Dies ist besonders wichtig, um die Knochenbrüchigkeit im Alter zu verringern (10). 11. Vorbeugung von Stürzen und Verbesserung des Gleichgewichts Yoga verbessert das Gleichgewicht und die Körperkontrolle, was das Risiko von Stürzen reduziert. Im Alter ist ein gutes Gleichgewicht entscheidend, um Stürze und daraus resultierende Verletzungen wie Knochenbrüche zu vermeiden (11). 12. Yoga für ein gesundes Altern Regelmäßiges Yoga fördert das gesunde Altern, indem es sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützt. Durch die Kombination von Krafttraining, Flexibilität, Stressabbau und geistiger Klarheit hilft Yoga, ein langes, gesundes und selbstständiges Leben zu führen (12). Quellenangaben 1. Kolb, B., Gibb, R. (2011). Brain Plasticity and Behaviour in the Developing Brain. Journal of the Canadian Academy of Child and Adolescent Psychiatry. 2. Streeter, C.C., Whitfield, T.H., Owen, L., Rein, T., Karri, S.K., Yakhkind, A., Jensen, J.E. (2012). Effects of Yoga on the Autonomic Nervous System, Gamma-Aminobutyric-Acid, and Allostasis in Epilepsy, Depression, and Post-traumatic Stress Disorder: A Preliminary Report. Medical Hypotheses, 78(5), 571-579. 3. Ratey, J.J. (2008). Spark: The Revolutionary New Science of Exercise and the Brain. Little, Brown and Company. 4. Doidge, N. (2007). The Brain That Changes Itself: Stories of Personal Triumph from the Frontiers of Brain Science. Viking Penguin. 5. Tang, Y.Y., Hölzel, B.K., Posner, M.I. (2015). The Neuroscience of Mindfulness Meditation. Nature Reviews Neuroscience, 16(4), 213-225. 6. Pedersen, B.K., Febbraio, M.A. (2012). Muscles, Exercise and Obesity: Skeletal Muscle as a Secretory Organ. Nature Reviews Endocrinology, 8(8), 457-465. 7. Lee, C., Paffenbarger, R.S. (2000). Associations of Light, Moderate, and Vigorous Intensity Physical Activity with Longevity: The Harvard Alumni Health Study. American Journal of Epidemiology, 151(3), 293-299. 8. Fisher, K., Li, F. (2004). A Community-Based Walking Trial to Improve Neighborhood Quality of Life in Older Adults: A Multilevel Analysis. Annals of Behavioral Medicine, 28(3), 186-194. 9. Pedersen, B.K., Therapeutisches Yoga ist zur Stärkung von Körper und Geist um möglichst gesund und fit alt zu werden. Durch sanfte Bewegungen, Atemübungen und Meditation kann es helfen, die Flexibilität, Muskelkraft und das Wohlbefinden zu verbessern. Diese Form des Yoga ist besonders hilfreich zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Krankheiten sowie zur Förderung eines gesunden Alterns. Wir machen zum Großteil einfache und sanfte Übungen, die jeder nach seinen Möglichkeiten ausführen kann um so unsere Kraft und Beweglichkeit im Laufe der Zeit zu erhalten oder zu stärken. Eine Yoga Stunde enthält immer eine Anfangsentspannung (Shavasana), Pranayama (Yogische Atemübungen), einfache Therapeutische Yoga-Übungen, Endentspannung (Shavasana). 1. Stärkung von Körper und Geist durch Yoga Yoga kombiniert bewusste Bewegungen mit mentaler Achtsamkeit, um Körper und Geist zu stärken. Durch das regelmäßige Üben von Posen und Atemtechniken wird die Muskulatur gekräftigt und das Nervensystem beruhigt. Dies verbessert die Körperhaltung und das geistige Wohlbefinden, während Stress und Angst reduziert werden (1). 2. Atemübungen (Pranayama) und ihre gesundheitlichen Vorteile Atemübungen im Yoga, auch als Pranayama bekannt, helfen, den Parasympathikus zu aktivieren und das autonome Nervensystem zu beruhigen. Diese Atemtechniken tragen dazu bei, den Blutdruck zu senken, die Atmung zu vertiefen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Dies fördert Entspannung und senkt den Stresspegel, was sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt (2). 3. Verbesserung der Beweglichkeit Regelmäßige Yoga-Übungen verbessern die Beweglichkeit und Flexibilität, indem sie die Muskeln dehnen und die Gelenke mobilisieren. Dies kann helfen, die Gelenke gesund zu halten und das Risiko für Krankheiten wie Arthrose zu verringern. Die Beweglichkeit bleibt auch im Alter erhalten, was die Unabhängigkeit fördert (3). 4. Stärkung des autonomen Nervensystems Yoga hilft, das autonome Nervensystem zu stärken, indem es das Gleichgewicht zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem unterstützt. Dies führt zu einer besseren Stressbewältigung und kann Angst und Panikattacken lindern. Eine verbesserte Regulierung des Nervensystems fördert das allgemeine Wohlbefinden (4). 5. Meditation und besserer Schlaf Meditation, ein zentraler Bestandteil von Yoga, beruhigt das Nervensystem und reduziert geistige Unruhe. Dies trägt zu einem besseren Schlaf bei, indem es hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität insgesamt zu verbessern. Meditation unterstützt auch die emotionale Ausgeglichenheit und hilft, Stress abzubauen (5). 6. Stärkung des Immunsystems Durch die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol stärkt Yoga das Immunsystem. Atem- und Bewegungsübungen fördern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers, was das Immunsystem unterstützt und die allgemeine Gesundheit verbessert (6). 7. Vorbeugung von Arthrose Durch die Verbesserung der Flexibilität und das Stärken der Muskeln um die Gelenke herum kann Yoga helfen, Arthrose vorzubeugen. Die sanften Dehnungen im Yoga verbessern die Gelenkschmierung und fördern die Mobilität, was Schmerzen und Entzündungen vorbeugen kann (7). 8. Erhaltung der körperlichen Stärke und Vorbeugung von Muskelschwäche Yoga ist eine ausgezeichnete Methode, um die Muskulatur zu stärken und Muskelschwäche vorzubeugen. Durch das Arbeiten mit dem eigenen Körpergewicht wird die Muskulatur gestärkt, was besonders im Alter wichtig ist, um die körperliche Stärke zu erhalten und Schwäche vorzubeugen (8). 9. Myokine: Die gesundheitsfördernden Botenstoffe der Muskeln Myokine sind Botenstoffe, die von den Muskeln während der Bewegung freigesetzt werden und zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben. Sie fördern den Stoffwechsel, reduzieren Entzündungen und unterstützen die Heilung von Gewebe. Yoga aktiviert die Muskulatur und fördert somit die Freisetzung von Myokinen, was zur allgemeinen Gesundheit beiträgt (9). 10. Vorbeugung von Osteoporose und Erhaltung der Knochendichte Durch Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, hilft Yoga, die Knochendichte zu erhalten und Osteoporose vorzubeugen. Regelmäßige Praxis kann die Knochenbelastung erhöhen und so die Knochen stärken. Dies ist besonders wichtig, um die Knochenbrüchigkeit im Alter zu verringern (10). 11. Vorbeugung von Stürzen und Verbesserung des Gleichgewichts Yoga verbessert das Gleichgewicht und die Körperkontrolle, was das Risiko von Stürzen reduziert. Im Alter ist ein gutes Gleichgewicht entscheidend, um Stürze und daraus resultierende Verletzungen wie Knochenbrüche zu vermeiden (11). 12. Yoga für ein gesundes Altern Regelmäßiges Yoga fördert das gesunde Altern, indem es sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützt. Durch die Kombination von Krafttraining, Flexibilität, Stressabbau und geistiger Klarheit hilft Yoga, ein langes, gesundes und selbstständiges Leben zu führen (12). Quellenangaben 1. Kolb, B., Gibb, R. (2011). Brain Plasticity and Behaviour in the Developing Brain. Journal of the Canadian Academy of Child and Adolescent Psychiatry. 2. Streeter, C.C., Whitfield, T.H., Owen, L., Rein, T., Karri, S.K., Yakhkind, A., Jensen, J.E. (2012). Effects of Yoga on the Autonomic Nervous System, Gamma-Aminobutyric-Acid, and Allostasis in Epilepsy, Depression, and Post-traumatic Stress Disorder: A Preliminary Report. Medical Hypotheses, 78(5), 571-579. 3. Ratey, J.J. (2008). Spark: The Revolutionary New Science of Exercise and the Brain. Little, Brown and Company. 4. Doidge, N. (2007). The Brain That Changes Itself: Stories of Personal Triumph from the Frontiers of Brain Science. Viking Penguin. 5. Tang, Y.Y., Hölzel, B.K., Posner, M.I. (2015). The Neuroscience of Mindfulness Meditation. Nature Reviews Neuroscience, 16(4), 213-225. 6. Pedersen, B.K., Febbraio, M.A. (2012). Muscles, Exercise and Obesity: Skeletal Muscle as a Secretory Organ. Nature Reviews Endocrinology, 8(8), 457-465. 7. Lee, C., Paffenbarger, R.S. (2000). Associations of Light, Moderate, and Vigorous Intensity Physical Activity with Longevity: The Harvard Alumni Health Study. American Journal of Epidemiology, 151(3), 293-299. 8. Fisher, K., Li, F. (2004). A Community-Based Walking Trial to Improve Neighborhood Quality of Life in Older Adults: A Multilevel Analysis. Annals of Behavioral Medicine, 28(3), 186-194. 9. Pedersen, B.K., Febbraio, M.A. (2012). Muscle as an Endocrine Organ: Focus on Muscle-Derived Interleukin-6. Physiological Reviews, 88(4), 1379-1406. 10. Howe, T.E., Shea, B., Dawson, L.J., Downie, F., Murray, A., Ross, C., Therapeutisches Yoga ist zur Stärkung von Körper und Geist um möglichst gesund und fit alt zu werden. Durch sanfte Bewegungen, Atemübungen und Meditation kann es helfen, die Flexibilität, Muskelkraft und das Wohlbefinden zu verbessern. Diese Form des Yoga ist besonders hilfreich zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Krankheiten sowie zur Förderung eines gesunden Alterns. Wir machen zum Großteil einfache und sanfte Übungen, die jeder nach seinen Möglichkeiten ausführen kann um so unsere Kraft und Beweglichkeit im Laufe der Zeit zu erhalten oder zu stärken. Eine Yoga Stunde enthält immer eine Anfangsentspannung (Shavasana), Pranayama (Yogische Atemübungen), einfache Therapeutische Yoga-Übungen, Endentspannung (Shavasana). 1. Stärkung von Körper und Geist durch Yoga Yoga kombiniert bewusste Bewegungen mit mentaler Achtsamkeit, um Körper und Geist zu stärken. Durch das regelmäßige Üben von Posen und Atemtechniken wird die Muskulatur gekräftigt und das Nervensystem beruhigt. Dies verbessert die Körperhaltung und das geistige Wohlbefinden, während Stress und Angst reduziert werden (1). 2. Atemübungen (Pranayama) und ihre gesundheitlichen Vorteile Atemübungen im Yoga, auch als Pranayama bekannt, helfen, den Parasympathikus zu aktivieren und das autonome Nervensystem zu beruhigen. Diese Atemtechniken tragen dazu bei, den Blutdruck zu senken, die Atmung zu vertiefen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Dies fördert Entspannung und senkt den Stresspegel, was sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt (2). 3. Verbesserung der Beweglichkeit Regelmäßige Yoga-Übungen verbessern die Beweglichkeit und Flexibilität, indem sie die Muskeln dehnen und die Gelenke mobilisieren. Dies kann helfen, die Gelenke gesund zu halten und das Risiko für Krankheiten wie Arthrose zu verringern. Die Beweglichkeit bleibt auch im Alter erhalten, was die Unabhängigkeit fördert (3). 4. Stärkung des autonomen Nervensystems Yoga hilft, das autonome Nervensystem zu stärken, indem es das Gleichgewicht zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem unterstützt. Dies führt zu einer besseren Stressbewältigung und kann Angst und Panikattacken lindern. Eine verbesserte Regulierung des Nervensystems fördert das allgemeine Wohlbefinden (4). 5. Meditation und besserer Schlaf Meditation, ein zentraler Bestandteil von Yoga, beruhigt das Nervensystem und reduziert geistige Unruhe. Dies trägt zu einem besseren Schlaf bei, indem es hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität insgesamt zu verbessern. Meditation unterstützt auch die emotionale Ausgeglichenheit und hilft, Stress abzubauen (5). 6. Stärkung des Immunsystems Durch die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol stärkt Yoga das Immunsystem. Atem- und Bewegungsübungen fördern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers, was das Immunsystem unterstützt und die allgemeine Gesundheit verbessert (6). 7. Vorbeugung von Arthrose Durch die Verbesserung der Flexibilität und das Stärken der Muskeln um die Gelenke herum kann Yoga helfen, Arthrose vorzubeugen. Die sanften Dehnungen im Yoga verbessern die Gelenkschmierung und fördern die Mobilität, was Schmerzen und Entzündungen vorbeugen kann (7). 8. Erhaltung der körperlichen Stärke und Vorbeugung von Muskelschwäche Yoga ist eine ausgezeichnete Methode, um die Muskulatur zu stärken und Muskelschwäche vorzubeugen. Durch das Arbeiten mit dem eigenen Körpergewicht wird die Muskulatur gestärkt, was besonders im Alter wichtig ist, um die körperliche Stärke zu erhalten und Schwäche vorzubeugen (8). 9. Myokine: Die gesundheitsfördernden Botenstoffe der Muskeln Myokine sind Botenstoffe, die von den Muskeln während der Bewegung freigesetzt werden und zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben. Sie fördern den Stoffwechsel, reduzieren Entzündungen und unterstützen die Heilung von Gewebe. Yoga aktiviert die Muskulatur und fördert somit die Freisetzung von Myokinen, was zur allgemeinen Gesundheit beiträgt (9). 10. Vorbeugung von Osteoporose und Erhaltung der Knochendichte Durch Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, hilft Yoga, die Knochendichte zu erhalten und Osteoporose vorzubeugen. Regelmäßige Praxis kann die Knochenbelastung erhöhen und so die Knochen stärken. Dies ist besonders wichtig, um die Knochenbrüchigkeit im Alter zu verringern (10). 11. Vorbeugung von Stürzen und Verbesserung des Gleichgewichts Yoga verbessert das Gleichgewicht und die Körperkontrolle, was das Risiko von Stürzen reduziert. Im Alter ist ein gutes Gleichgewicht entscheidend, um Stürze und daraus resultierende Verletzungen wie Knochenbrüche zu vermeiden (11). 12. Yoga für ein gesundes Altern Regelmäßiges Yoga fördert das gesunde Altern, indem es sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützt. Durch die Kombination von Krafttraining, Flexibilität, Stressabbau und geistiger Klarheit hilft Yoga, ein langes, gesundes und selbstständiges Leben zu führen (12). Quellenangaben 1. Kolb, B., Gibb, R. (2011). Brain Plasticity and Behaviour in the Developing Brain. Journal of the Canadian Academy of Child and Adolescent Psychiatry. 2. Streeter, C.C., Whitfield, T.H., Owen, L., Rein, T., Karri, S.K., Yakhkind, A., Jensen, J.E. (2012). Effects of Yoga on the Autonomic Nervous System, Gamma-Aminobutyric-Acid, and Allostasis in Epilepsy, Depression, and Post-traumatic Stress Disorder: A Preliminary Report. Medical Hypotheses, 78(5), 571-579. 3. Ratey, J.J. (2008). Spark: The Revolutionary New Science of Exercise and the Brain. Little, Brown and Company. 4. Doidge, N. (2007). The Brain That Changes Itself: Stories of Personal Triumph from the Frontiers of Brain Science. Viking Penguin. 5. Tang, Y.Y., Hölzel, B.K., Posner, M.I. (2015). The Neuroscience of Mindfulness Meditation. Nature Reviews Neuroscience, 16(4), 213-225. 6. Pedersen, B.K., Febbraio, M.A. (2012). Muscles, Exercise and Obesity: Skeletal Muscle as a Secretory Organ. Nature Reviews Endocrinology, 8(8), 457-465. 7. Lee, C., Paffenbarger, R.S. (2000). Associations of Light, Moderate, and Vigorous Intensity Physical Activity with Longevity: The Harvard Alumni Health Study. American Journal of Epidemiology, 151(3), 293-299. 8. Fisher, K., Li, F. (2004). A Community-Based Walking Trial to Improve Neighborhood Quality of Life in Older Adults: A Multilevel Analysis. Annals of Behavioral Medicine, 28(3), 186-194. 9. Pedersen, B.K., Febbraio, M.A. (2012). Muscle as an Endocrine Organ: Focus on Muscle-Derived Interleukin-6. Physiological Reviews, 88(4), 1379-1406. 10. Howe, T.E., Shea, B., Dawson, L.J., Downie, F., Murray, A., Ross, C., Wells, G.A. (2011). Exercise for Preventing and Treating Osteoporosis in Postmenopausal Women. Cochrane Database of Systematic Reviews, (7), CD000333. 11. Sherrington, C., Tiedemann, A., Fairhall, N., Close, J.C.T., Therapeutisches Yoga ist zur Stärkung von Körper und Geist um möglichst gesund und fit alt zu werden. Durch sanfte Bewegungen, Atemübungen und Meditation kann es helfen, die Flexibilität, Muskelkraft und das Wohlbefinden zu verbessern. Diese Form des Yoga ist besonders hilfreich zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Krankheiten sowie zur Förderung eines gesunden Alterns. Wir machen zum Großteil einfache und sanfte Übungen, die jeder nach seinen Möglichkeiten ausführen kann um so unsere Kraft und Beweglichkeit im Laufe der Zeit zu erhalten oder zu stärken. Eine Yoga Stunde enthält immer eine Anfangsentspannung (Shavasana), Pranayama (Yogische Atemübungen), einfache Therapeutische Yoga-Übungen, Endentspannung (Shavasana). 1. Stärkung von Körper und Geist durch Yoga Yoga kombiniert bewusste Bewegungen mit mentaler Achtsamkeit, um Körper und Geist zu stärken. Durch das regelmäßige Üben von Posen und Atemtechniken wird die Muskulatur gekräftigt und das Nervensystem beruhigt. Dies verbessert die Körperhaltung und das geistige Wohlbefinden, während Stress und Angst reduziert werden (1). 2. Atemübungen (Pranayama) und ihre gesundheitlichen Vorteile Atemübungen im Yoga, auch als Pranayama bekannt, helfen, den Parasympathikus zu aktivieren und das autonome Nervensystem zu beruhigen. Diese Atemtechniken tragen dazu bei, den Blutdruck zu senken, die Atmung zu vertiefen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Dies fördert Entspannung und senkt den Stresspegel, was sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt (2). 3. Verbesserung der Beweglichkeit Regelmäßige Yoga-Übungen verbessern die Beweglichkeit und Flexibilität, indem sie die Muskeln dehnen und die Gelenke mobilisieren. Dies kann helfen, die Gelenke gesund zu halten und das Risiko für Krankheiten wie Arthrose zu verringern. Die Beweglichkeit bleibt auch im Alter erhalten, was die Unabhängigkeit fördert (3). 4. Stärkung des autonomen Nervensystems Yoga hilft, das autonome Nervensystem zu stärken, indem es das Gleichgewicht zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem unterstützt. Dies führt zu einer besseren Stressbewältigung und kann Angst und Panikattacken lindern. Eine verbesserte Regulierung des Nervensystems fördert das allgemeine Wohlbefinden (4). 5. Meditation und besserer Schlaf Meditation, ein zentraler Bestandteil von Yoga, beruhigt das Nervensystem und reduziert geistige Unruhe. Dies trägt zu einem besseren Schlaf bei, indem es hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität insgesamt zu verbessern. Meditation unterstützt auch die emotionale Ausgeglichenheit und hilft, Stress abzubauen (5). 6. Stärkung des Immunsystems Durch die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol stärkt Yoga das Immunsystem. Atem- und Bewegungsübungen fördern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers, was das Immunsystem unterstützt und die allgemeine Gesundheit verbessert (6). 7. Vorbeugung von Arthrose Durch die Verbesserung der Flexibilität und das Stärken der Muskeln um die Gelenke herum kann Yoga helfen, Arthrose vorzubeugen. Die sanften Dehnungen im Yoga verbessern die Gelenkschmierung und fördern die Mobilität, was Schmerzen und Entzündungen vorbeugen kann (7). 8. Erhaltung der körperlichen Stärke und Vorbeugung von Muskelschwäche Yoga ist eine ausgezeichnete Methode, um die Muskulatur zu stärken und Muskelschwäche vorzubeugen. Durch das Arbeiten mit dem eigenen Körpergewicht wird die Muskulatur gestärkt, was besonders im Alter wichtig ist, um die körperliche Stärke zu erhalten und Schwäche vorzubeugen (8). 9. Myokine: Die gesundheitsfördernden Botenstoffe der Muskeln Myokine sind Botenstoffe, die von den Muskeln während der Bewegung freigesetzt werden und zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben. Sie fördern den Stoffwechsel, reduzieren Entzündungen und unterstützen die Heilung von Gewebe. Yoga aktiviert die Muskulatur und fördert somit die Freisetzung von Myokinen, was zur allgemeinen Gesundheit beiträgt (9). 10. Vorbeugung von Osteoporose und Erhaltung der Knochendichte Durch Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, hilft Yoga, die Knochendichte zu erhalten und Osteoporose vorzubeugen. Regelmäßige Praxis kann die Knochenbelastung erhöhen und so die Knochen stärken. Dies ist besonders wichtig, um die Knochenbrüchigkeit im Alter zu verringern (10). 11. Vorbeugung von Stürzen und Verbesserung des Gleichgewichts Yoga verbessert das Gleichgewicht und die Körperkontrolle, was das Risiko von Stürzen reduziert. Im Alter ist ein gutes Gleichgewicht entscheidend, um Stürze und daraus resultierende Verletzungen wie Knochenbrüche zu vermeiden (11). 12. Yoga für ein gesundes Altern Regelmäßiges Yoga fördert das gesunde Altern, indem es sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützt. Durch die Kombination von Krafttraining, Flexibilität, Stressabbau und geistiger Klarheit hilft Yoga, ein langes, gesundes und selbstständiges Leben zu führen (12). Quellenangaben 1. Kolb, B., Gibb, R. (2011). Brain Plasticity and Behaviour in the Developing Brain. Journal of the Canadian Academy of Child and Adolescent Psychiatry. 2. Streeter, C.C., Whitfield, T.H., Owen, L., Rein, T., Karri, S.K., Yakhkind, A., Jensen, J.E. (2012). Effects of Yoga on the Autonomic Nervous System, Gamma-Aminobutyric-Acid, and Allostasis in Epilepsy, Depression, and Post-traumatic Stress Disorder: A Preliminary Report. Medical Hypotheses, 78(5), 571-579. 3. Ratey, J.J. (2008). Spark: The Revolutionary New Science of Exercise and the Brain. Little, Brown and Company. 4. Doidge, N. (2007). The Brain That Changes Itself: Stories of Personal Triumph from the Frontiers of Brain Science. Viking Penguin. 5. Tang, Y.Y., Hölzel, B.K., Posner, M.I. (2015). The Neuroscience of Mindfulness Meditation. Nature Reviews Neuroscience, 16(4), 213-225. 6. Pedersen, B.K., Febbraio, M.A. (2012). Muscles, Exercise and Obesity: Skeletal Muscle as a Secretory Organ. Nature Reviews Endocrinology, 8(8), 457-465. 7. Lee, C., Paffenbarger, R.S. (2000). Associations of Light, Moderate, and Vigorous Intensity Physical Activity with Longevity: The Harvard Alumni Health Study. American Journal of Epidemiology, 151(3), 293-299. 8. Fisher, K., Li, F. (2004). A Community-Based Walking Trial to Improve Neighborhood Quality of Life in Older Adults: A Multilevel Analysis. Annals of Behavioral Medicine, 28(3), 186-194. 9. Pedersen, B.K., Febbraio, M.A. (2012). Muscle as an Endocrine Organ: Focus on Muscle-Derived Interleukin-6. Physiological Reviews, 88(4), 1379-1406. 10. Howe, T.E., Shea, B., Dawson, L.J., Downie, F., Murray, A., Ross, C., Wells, G.A. (2011). Exercise for Preventing and Treating Osteoporosis in Postmenopausal Women. Cochrane Database of Systematic Reviews, (7), CD000333. 11. Sherrington, C., Tiedemann, A., Fairhall, N., Close, J.C.T., Lord, S.R. (2011). Exercise to Prevent Falls in Older Adults: An Updated Meta-Analysis and Best Practice Recommendations. New South Wales Public Health Bulletin, 22(4), 78-83. 12. Patil, S.G., Therapeutisches Yoga ist zur Stärkung von Körper und Geist um möglichst gesund und fit alt zu werden. Durch sanfte Bewegungen, Atemübungen und Meditation kann es helfen, die Flexibilität, Muskelkraft und das Wohlbefinden zu verbessern. Diese Form des Yoga ist besonders hilfreich zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Krankheiten sowie zur Förderung eines gesunden Alterns. Wir machen zum Großteil einfache und sanfte Übungen, die jeder nach seinen Möglichkeiten ausführen kann um so unsere Kraft und Beweglichkeit im Laufe der Zeit zu erhalten oder zu stärken. Eine Yoga Stunde enthält immer eine Anfangsentspannung (Shavasana), Pranayama (Yogische Atemübungen), einfache Therapeutische Yoga-Übungen, Endentspannung (Shavasana). 1. Stärkung von Körper und Geist durch Yoga Yoga kombiniert bewusste Bewegungen mit mentaler Achtsamkeit, um Körper und Geist zu stärken. Durch das regelmäßige Üben von Posen und Atemtechniken wird die Muskulatur gekräftigt und das Nervensystem beruhigt. Dies verbessert die Körperhaltung und das geistige Wohlbefinden, während Stress und Angst reduziert werden (1). 2. Atemübungen (Pranayama) und ihre gesundheitlichen Vorteile Atemübungen im Yoga, auch als Pranayama bekannt, helfen, den Parasympathikus zu aktivieren und das autonome Nervensystem zu beruhigen. Diese Atemtechniken tragen dazu bei, den Blutdruck zu senken, die Atmung zu vertiefen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Dies fördert Entspannung und senkt den Stresspegel, was sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt (2). 3. Verbesserung der Beweglichkeit Regelmäßige Yoga-Übungen verbessern die Beweglichkeit und Flexibilität, indem sie die Muskeln dehnen und die Gelenke mobilisieren. Dies kann helfen, die Gelenke gesund zu halten und das Risiko für Krankheiten wie Arthrose zu verringern. Die Beweglichkeit bleibt auch im Alter erhalten, was die Unabhängigkeit fördert (3). 4. Stärkung des autonomen Nervensystems Yoga hilft, das autonome Nervensystem zu stärken, indem es das Gleichgewicht zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem unterstützt. Dies führt zu einer besseren Stressbewältigung und kann Angst und Panikattacken lindern. Eine verbesserte Regulierung des Nervensystems fördert das allgemeine Wohlbefinden (4). 5. Meditation und besserer Schlaf Meditation, ein zentraler Bestandteil von Yoga, beruhigt das Nervensystem und reduziert geistige Unruhe. Dies trägt zu einem besseren Schlaf bei, indem es hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität insgesamt zu verbessern. Meditation unterstützt auch die emotionale Ausgeglichenheit und hilft, Stress abzubauen (5). 6. Stärkung des Immunsystems Durch die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol stärkt Yoga das Immunsystem. Atem- und Bewegungsübungen fördern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers, was das Immunsystem unterstützt und die allgemeine Gesundheit verbessert (6). 7. Vorbeugung von Arthrose Durch die Verbesserung der Flexibilität und das Stärken der Muskeln um die Gelenke herum kann Yoga helfen, Arthrose vorzubeugen. Die sanften Dehnungen im Yoga verbessern die Gelenkschmierung und fördern die Mobilität, was Schmerzen und Entzündungen vorbeugen kann (7). 8. Erhaltung der körperlichen Stärke und Vorbeugung von Muskelschwäche Yoga ist eine ausgezeichnete Methode, um die Muskulatur zu stärken und Muskelschwäche vorzubeugen. Durch das Arbeiten mit dem eigenen Körpergewicht wird die Muskulatur gestärkt, was besonders im Alter wichtig ist, um die körperliche Stärke zu erhalten und Schwäche vorzubeugen (8). 9. Myokine: Die gesundheitsfördernden Botenstoffe der Muskeln Myokine sind Botenstoffe, die von den Muskeln während der Bewegung freigesetzt werden und zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben. Sie fördern den Stoffwechsel, reduzieren Entzündungen und unterstützen die Heilung von Gewebe. Yoga aktiviert die Muskulatur und fördert somit die Freisetzung von Myokinen, was zur allgemeinen Gesundheit beiträgt (9). 10. Vorbeugung von Osteoporose und Erhaltung der Knochendichte Durch Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, hilft Yoga, die Knochendichte zu erhalten und Osteoporose vorzubeugen. Regelmäßige Praxis kann die Knochenbelastung erhöhen und so die Knochen stärken. Dies ist besonders wichtig, um die Knochenbrüchigkeit im Alter zu verringern (10). 11. Vorbeugung von Stürzen und Verbesserung des Gleichgewichts Yoga verbessert das Gleichgewicht und die Körperkontrolle, was das Risiko von Stürzen reduziert. Im Alter ist ein gutes Gleichgewicht entscheidend, um Stürze und daraus resultierende Verletzungen wie Knochenbrüche zu vermeiden (11). 12. Yoga für ein gesundes Altern Regelmäßiges Yoga fördert das gesunde Altern, indem es sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützt. Durch die Kombination von Krafttraining, Flexibilität, Stressabbau und geistiger Klarheit hilft Yoga, ein langes, gesundes und selbstständiges Leben zu führen (12). Quellenangaben 1. Kolb, B., Gibb, R. (2011). Brain Plasticity and Behaviour in the Developing Brain. Journal of the Canadian Academy of Child and Adolescent Psychiatry. 2. Streeter, C.C., Whitfield, T.H., Owen, L., Rein, T., Karri, S.K., Yakhkind, A., Jensen, J.E. (2012). Effects of Yoga on the Autonomic Nervous System, Gamma-Aminobutyric-Acid, and Allostasis in Epilepsy, Depression, and Post-traumatic Stress Disorder: A Preliminary Report. Medical Hypotheses, 78(5), 571-579. 3. Ratey, J.J. (2008). Spark: The Revolutionary New Science of Exercise and the Brain. Little, Brown and Company. 4. Doidge, N. (2007). The Brain That Changes Itself: Stories of Personal Triumph from the Frontiers of Brain Science. Viking Penguin. 5. Tang, Y.Y., Hölzel, B.K., Posner, M.I. (2015). The Neuroscience of Mindfulness Meditation. Nature Reviews Neuroscience, 16(4), 213-225. 6. Pedersen, B.K., Febbraio, M.A. (2012). Muscles, Exercise and Obesity: Skeletal Muscle as a Secretory Organ. Nature Reviews Endocrinology, 8(8), 457-465. 7. Lee, C., Paffenbarger, R.S. (2000). Associations of Light, Moderate, and Vigorous Intensity Physical Activity with Longevity: The Harvard Alumni Health Study. American Journal of Epidemiology, 151(3), 293-299. 8. Fisher, K., Li, F. (2004). A Community-Based Walking Trial to Improve Neighborhood Quality of Life in Older Adults: A Multilevel Analysis. Annals of Behavioral Medicine, 28(3), 186-194. 9. Pedersen, B.K., Febbraio, M.A. (2012). Muscle as an Endocrine Organ: Focus on Muscle-Derived Interleukin-6. Physiological Reviews, 88(4), 1379-1406. 10. Howe, T.E., Shea, B., Dawson, L.J., Downie, F., Murray, A., Ross, C., Wells, G.A. (2011). Exercise for Preventing and Treating Osteoporosis in Postmenopausal Women. Cochrane Database of Systematic Reviews, (7), CD000333. 11. Sherrington, C., Tiedemann, A., Fairhall, N., Close, J.C.T., Lord, S.R. (2011). Exercise to Prevent Falls in Older Adults: An Updated Meta-Analysis and Best Practice Recommendations. New South Wales Public Health Bulletin, 22(4), 78-83. 12. Patil, S.G., Bhimani, N.T. (2014). Yoga, an Intervention for Healthy Ageing: A Systematic Review. International Journal of Yoga, 7(1), 22-25.